ASG Inkasso GbR
Ann-Kathrin und Sebastian Gabbey
Seilerstraße 19
38440 Wolfsburg
Tel. 05361/8916940
ASG Inkasso GbR
Ann-Kathrin und Sebastian Gabbey
Seilerstraße 19
38440 Wolfsburg
Tel. 05361/8916940
Die CDU Wolfsburg veranstaltete Anfang 2016 eine Reihe von Workshops in denen das Wahlprogramm der CDU Wolfsburg für die Kommunalwahl vorbereitet wurde.
Es geht bei den Veranstaltungen um direkte Bürgerbeteiligung am Wahlprogramm.
Mitglieder der MIT nahmen an den Veranstaltungen teil und brachten sich aktiv in die Gestaltung mit ein.
Unter anderem wurde dabei der Slogan für den Wahlkampf „Wolfsburg.Besser.Machen!“ von dem MITler Kai Kronschnabel entwickelt und vorgeschlagen.
Ganz besonders lag den MITlern die Stadtentwicklung in Wolfsburg am Herzen. Die MIT benannte einen massiven Ausbau Wolfsburgs hin zum Hochschulstandort für das Wahlprogramm. „Durch das Vorantreiben einer solchen Entwicklung werden sich weitere attraktive Komponenten wie ‚Café-Meilen‘ und Freizeitaktivitäten in der Stadt automatsch entwickeln.“ sagte MITler Kai Kronschnabel. „Wolfsburg könne durch die Entwicklung hin zur Studentenstadt nur gewinnen.“
Der zweite sehr wichtige Punkt ist die Schaffung von Gewerbeflächen. Diese sind in Wolfsburg nahezu erschöpft. Eine weitere Ansiedlung von Unternehmen, die gerade in der aktuellen Phase, Gewerbesteuer zahlen, muss vorangetrieben werden.
Aber auch das funktioniert nur wenn parallel dazu der passende Wohnraum geschaffen wird. Die Kapazitäten der Stadtverwaltung bei diesen Themen müssen auf große Gebiete fokussiert werden um schneller mehr Wohnraum zu schaffen. Weitere neue Stadtteile müssen auf der grünen Wiese geschaffen werden. Hierdurch werden mögliche Konflikte mit Nachbarn, wie sie bei der Lückenbebauung entstehen können, von vorn herein vermieden.
Bis zum 7. März 2016 können MIT-Mitglieder Vorschläge für die drei Preiskategorien zum Deutschen Mittelstandspreis 2016 einreichen.
Ziel des Preises
Die Soziale Marktwirtschaft prägt Deutschland. In diesem System spielen Unternehmer, engagierte Akteure aus der Gesellschaft und Politiker eine entscheidende Rolle. Dieses Engagement soll auch im Jahr 2016 mit dem Deutschen Mittelstandspreis der MIT geehrt und öffentlich hervorgehoben werden.
Unternehmer schaffen Arbeitsplätze und Wohlstand, sie geben gesellschaftspolitische Impulse und leisten einen Beitrag zum sozialen Frieden.
Engagierte Akteure der Gesellschaft (etwa Journalisten, Personen aus Kultur, TV und Literatur, Wissenschaftler) tragen dazu bei, gesellschaftsrelevante Themen in den Fokus der Öffentlichkeit zu stellen und für Problemlagen zu sensibilisieren.
Politiker müssen Antworten finden auf die Fragen der Zeit und den Worten auch Taten folgen lassen.
Kriterien
Mit dem Deutschen Mittelstandspreis der MIT soll das besondere Wirken von Unternehmern, gesellschaftlichen Akteuren und Politikern ausgezeichnet werden. Der Preis würdigt herausragendes und nachahmenswertes Engagement und orientiert sich daran, dass im Einklang mit der Sozialen Marktwirtschaft ein wichtiger Impuls oder Beitrag für die Gesellschaft geleistet wurde.
Preisverleihung
Die MIT vergibt den Deutschen Mittelstandspreis in folgenden Kategorien: 1. Unternehmer, 2. gesellschaftlicher Akteur und 3. Politiker. Die Preisverleihung findet am 5. September in Berlin statt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Jury
Eine fachkundige Jury aus namhaften Experten wird die Preisträger 2016 benennen.
Bewerbung
Alle MIT-Mitglieder können Vorschläge für die Preiskategorien bis zum 7. März 2016 (12 Uhr) übermitteln. Die Jury wird anschließend über die Vorschläge zur Prämierung entscheiden. Die Vorschläge mit Begründung sind über unser Online-Formular einzureichen.
DIE MIT WIRD 60!
Am 27. April 1956 erfolgte in Stuttgart am Rande des CDU Bundesparteitages die Konstituierung der MIT. Kurt Schmücker wurde zum ersten Vorsitzenden gewählt. Dies war der Startschuss für die Arbeit des Bundesarbeitskreises Mittelstand der CDU als dem offiziellen Vorgänger der Mittelstandsvereinigung der CDU/CSU.
CDU Polit-Talk mit Dr. Oliver Junk in Nordsteimke.
Svenja Hohnstock, Florian Rex, Kai Kronschnabel und weitere MIT-Mitglieder nahmen gestern an der sehr gut besuchten CDU-Veranstaltung teil.
Junk sprach u.A. zum Thema ZGB. Fast niemand kennt den ZGB und doch wird ihm demnächst eine nicht unerhebliche Rolle zu teil. Sein Führungsgremium soll per Direktwahl vom Bürger gewählt werden, was ja grundsätzlich nicht schlecht klingt. Problematisch sehen wir jedoch die Belegung mit Aufgaben die die Regionen selber besser erledigen können. Warum soll ein Gremium in dem Braunschweiger sitzen über Wolfsburger Gewerbegebiete entscheiden? Oder: Was kann ein Wolfsburger Gremiumsmitglied gutes für den Tourismus in Goslar tun? Zudem kommen Aufgabenfelder die z.B. die Wolfsburg AG aktuell schon belegt.
Svenja Hohnstock ist Geschäftsführende Gesellschafterin:
BRAINTEC GmbH
Borsigstrasse 12
38446 Wolfsburg
05361/85510
info@braintec.de
braintec.de