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MIT Event im Yard-Boardinghotel Nordsteimke

Im Rahmen der CDU Sommertour veranstaltete die MIT eine Führung im Yard-Boardinghotel Nordsteimke. Der Investor Graf Günther von der Schulenburg berichtet von seinem Projekt und dessen Ablauf. Der Betreiber Herr Loos, der auch das Parkhotel am Steimker Berg betreibt, gab anschließend eine Führung durch die Zimmer.

Die handwerklich auf höchstem Niveau durchgeführten Baumaßnahmen beeindruckten die Gäste sichtlich.

Die MIT dankt hier nochmals Herrn Loos für die Einladung und Graf von der Schulenburg für seinen Vortrag.

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MIT Wolfsburg kommentiert Position Wolfsburgs im Prognos Zukunftsatlas 2016

Pressemitteilung

MIT Wolfsburg kommentiert Position Wolfsburgs im Prognos Zukunftsatlas 2016

Die MIT Wolfsburg fordert eine Neubewertung der Lage der Stadt zum Thema „Digitalisierung, Netzausbau und Schnittstelle Bürger-Stadtverwaltung“

Nach den lobenswerten Ergebnissen der Stadt auf anderen Gebieten darf auf keinen Fall außer Acht gelassen werden, dass Wolfsburg bei der Digitalisierung nur auf Platz 4 von 6 steht. Hier besteht die akute Gefahr den Anschluss zu verlieren. Gerade in Zeiten der geringen Steuereinnahmen durch Dieselgate, würde der Stadt ein zweites Standbein in Form einer digitalen Startup-Kultur gut tun. Hierzu ist es aber notwendig perfekte Rahmenbedingungen zu schaffen um mit anderen Regionen konkurrieren zu können.

Die Entscheidung der Stadtverwaltung Wolfsburg flächendeckend mit Glasfaser auszustatten ist definitiv eine richtige gewesen. Einziger schnell zu korrigierender Punkt dabei ist der Zeitplan von sieben Jahren. In der digitalen Welt ist diese Zeitspanne eine Ewigkeit. Man kann heute nicht einmal vorhersagen welche Anwendungen und Anforderungen in den nächsten zwei Jahren maßgeblich sein werden. Anders herum betrachtet bedeutet es aber, dass im Jahre 2022 immer noch Haushalte in Wolfsburg mit Kupferleitung im unteren Mbit Bereich angebunden sein werden. Dieses hat bereits jetzt den Ausschluss von vielen Möglichkeiten zur Folge. Eines kann man zumindest heute schon zuverlässig abschätzen: die Attraktivität der Wohnungen und Häuser in diesen Gebieten und die Zufriedenheit der Bewohner werden niedrig sein.

Eine weitere mögliche Veränderung, um die Bedeutung und vor allem Sinnhaftigkeit der Digitalisierung  voranzutreiben, wäre es im Rathaus einen eigenen Geschäftsbereich „Smart-Wolfsburg“ zu etablieren. Aktuell macht jeder Geschäftsbereich ein „bisschen“ digital in Form von eigenen, meist konzeptionell völlig unterschiedlichen Webanwendungen. Hier zählen auch die stadteigenen Gesellschaften dazu.

Teilweise werden dort PDF-Formulare ausgefüllt die man dann Ausdrucken, Unterschreiben und als Scan/Email oder Fax wieder zurücksenden muss. Vor sechs Jahren wurde für viel Geld der neue Personalausweis eingeführt, um genau das nicht mehr tun zu müssen. Das System ePerso muss nur benutzt werden. Andere Abteilungen sind „teil-digitalisiert“ und stellen einige, aber nicht alle Informationen ins Netz – Bürger fragen in Kommentaren wie Sie daran kommen und es wird mit Telefonnummern von Mitarbeitern geantwortet. Als Ergebnis wird dieser Mitarbeiter sicherlich das gleiche vielen Bürgern, mit dem gleichen Anliegen, erzählen anstatt die Information sofort für alle zugänglich zu machen.

Wenn man sich das Thema Digitalisierung auf die Fahnen schreibt muss man es auch ganz oben aufhängen und einen eigenen Geschäftsbereich mit eigenem Leiter ins Leben rufen. Der neue Bereich würde die Schnittstelle „Stadtverwaltung-Bürger“ zentral und einheitlich koordinieren. Die Fachbereiche bleiben dabei unverändert, nur die digitalen Themen würden zentral gesteuert. Anforderungen sind hier weniger IT-Kompetenzen sondern eher die Fähigkeit ergonomisch gut zu bedienende Prozesse gegenüber dem Bürger zu erstellen und diese dann digital anzubieten. Den Bürger interessiert nicht das z.B. die WEB oder WAS ausgelagert sind: er hat Anliegen die zu bedienen sind. Die Herangehensweise muss genau um 180° zu heute gedreht werden. Das Anliegen muss im Vordergrund stehen und einfachst von allen Kommunikationsschnittstellen wie Smartphone, Tablet, Desktop-Rechner und Sprach-Telefon zu jeder Tageszeit lösbar sein.

Aktuell ist der einzige „anliegenorientierte“ Punkt auf der optisch sehr ansprechenden Webseite der Stadt das „Wunschkennzeichen“. Möchte man beispielsweise seine Bankverbindung ändern hilft am besten der Kommentar eines anderen Bürgers der das gleiche Problem schon einmal hatte, aber es gibt keinen Weg direkt zum Anliegen. Die Suchfunktion schlägt bei der Eingabe von „Konto“ oder „Bankverbindung“ ebenfalls nichts Brauchbares vor. Wie man sieht existiert hier ganz klar noch viel Potential für Verbesserungen.

Auf diese Weise kann man folgendes erreichen: Einsparung von Kosten da Webseiten und Anwendungen einheitlich für alle Bereiche zentral erstellt werde. Einfachere Bedienung durch einheitliches Konzept. Weniger Bürger müssen ins Rathaus kommen, Entschärfung des Verkehrs. Entlastung der Mitarbeiter durch weniger wiederkehrende Telefonate mit dem gleichen Anliegen. Mehr Zufriedenheit beim Bürger der nicht in seinem knappen gemeinsamen Zeitfenster mit dem Rathaus dort vorsprechen muss und meist sogar noch im Wartezimmer Zeit verschwendet.

Ein gutes Beispiel von dem man lernen kann liegt nicht allzu weit entfernt: Volkswagen unterstreicht massiv die Bedeutung der Digitalisierung durch den Einsatz von Johann Jungwirth. Die neu geschaffene Stelle heißt „Leiter Digitalisierungsstrategie des Konzerns“ und berichtet direkt an den Vorstandsvorsitzenden.

http://www.prognos.com/publikationen/zukunftsatlas-regionen/zukunftsatlas-2016/

http://www.prognos.com/zukunftsatlas-map/16/

Erschienen: WN 08.08.2016

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MIT besucht das Handwerk: „Heikes Gardinennähservice und Polsterarbeiten“

Mitglieder der MIT und der CDU Wolfsburg besuchten heute die Verkaufsräume und die Werkstatt von Heike Werner in der Seilerstraße. Frau Werner führte die interessierte Gruppe fachkundig durch ihren Betrieb und erklärte ihren Werdegang. Frau Werner ist eines der wenigen Beispiele für eine gelungene Ich-AG. Sie ist eine von wenigen die es geschafft haben auch nach der Förderungszeit weiter zu machen und heute ihre feste Position im Markt behaupten zu können.

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CDU und MIT unterstützen Anlieger des Reislinger Marktes

Sperrung des Reislinger Marktes ist eine einzige Katastrophe
CDU und Mittelstandsvereinigung unterstützen Anlieger des Reislinger Marktes

Vertreter von CDU und MIT haben sich in den vergangenen Tagen ein Bild von der Situation rund um den Reislinger Markt gemacht. Natürlich sind die Arbeiten der LSW für die Entwicklung des Hellwinkels notwendig und müssen durchgeführt werden. Die Stadt rühmt sich in der Vergangenheit für tolle und abgestimmte Baustellenmanagements. Dies ist aber in der Reislinger Straße und am Reislinger Markt zu Lasten der Anlieger gescheitert.

Der MIT Vorsitzende Kai Kronschnabel sieht ein schnelles Handeln der Verwaltung als notwendig an: „Es muss schnelle Lösungen für die Unternehmen vor Ort geben, denn es geht um Existenzen die seit dem Start der Bauarbeiten wirklich bedroht sind.“

Jens Thurow, Fraktionssprecher der CDU im Stadtmitte-Ortsrat: „Die Besorgnis der Anwohner ist mehr als verständlich. In den Geschäften an der Reislinger Straße und am Reislinger Markt kaufen nicht nur Menschen aus der Nachbarschaft ein, sondern vielmehr kommt die Kundschaft mit dem PKW und macht ihre Besorgungen. Es ist doch eher so, dass die Mehrheit der Kunden aus dem gesamten Stadtgebiet kommen und die Qualität des Angebotes schätzen.“

Ratsherr Frank Roth findet es absolut positiv, das sich der Oberbürgermeister den Sorgen der Anlieger annimmt: „Im Grunde hätte er es aber weitaus früher tun müssen. Aus unserer Sicht hat er das Problem verschlafen und nur dem Engagement der Anlieger aus größter Sorge und Not heraus ist diese von ihm jetzt gezeigte Initiative zu verdanken. Vor lauter notwendiger Wohnbebauung werden derzeit die Sorgen der Anlieger überhaupt nicht, oder nur in schwierigster Situation beachtet!“

„Im Grunde hätten die Probleme schon im Vorfeld ausgeräumt sein können, wenn die Verwaltung das im Ortsrat auf Initiative der CDU einstimmig geforderte Bauinformationsbüro geschaffen hätte, hier liegt ein absolutes Versagen der Verwaltung vor“, so CDU-Stadtmitte Vorstandsmitglied Florian Rex.

Der stellvertretende Ortsbürgermeister Günter Kirsch sieht Lösungsmöglichkeiten für den Reislinger Markt: „Die Zufahrt zum Reislinger Markt sollte während der Sperrung über den Tulpenweg ermöglicht werden. Das belastet zwar die dortigen Anwohner, aber geteiltes Leid ist halbes Leid und um die Existenzen und das vorhandene Angebot zu erhalten, sollte dies möglich sein. Zusätzlich sollte auch eine entsprechende Beschilderung erfolgen. Die Situation bleibt dabei natürlich für alle mehr als angespannt, aber kann helfen die Verluste ein wenig aufzufangen.“

Aus Sicht von CDU und Mittelstandsvereinigung sind aber jetzt durch den Oberbürgermeister schnelle und praktikable Lösungen auf den Tisch zu legen. Kronschnabel: „Jetzt nur ein Ohr für die Sorgen der Unternehmer zu haben ist zu wenig und zu spät!“

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MIT 60 Jahre Event Kreisverband Wolfsburg

Der Kreisverband Wolfsburg der MIT veranstaltete am 27.4.2016 sein Event zum 60. Geburtstag der MIT in Deutschland. Die gelungene und hochkarätig besuchte Veranstaltung fand in den Räumen der Schnellecke Logistics in Sandkamp statt. Zu Gast waren Vertreter aus Politik, Kirche und Wirtschaft aus der Region. An der spannenden Podiumsdiskussion nahmen mit Dirk Toepffer (MdL), Thomas Krause (Vorstand Wolfsburg AG), Hans-Dieter Brand (Geschäftsführer der Neuland) und Olaf Kahle (Präsident der IHK) teil. Im Anschluss folgte eine Aufführung des Improvisationstheaters „emscherblut“. Das sichtlich begeisterte Publikum konnte sich danach, bei interessanten Gesprächen, am Buffet stärken.

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MIT in der Presse: WN 28.04.2016

VW-Krise macht nicht Bange

Die CDU-Mittelstandsvereinigung feiert Geburtstag mit einer Podiumsdiskussion.

Von Hendrik Rasehorn

Wolfsburg. Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU (MIT) feiert 60-jähriges Bestehen (der Wolfsburger Kreisverband immerhin 34. Geburtstag). Aus diesem Anlass trafen sich gestern Entscheider und Macher aus Wolfsburg am Sitz von Schnellecke Logistics im Sandkamp zu einer Abendveranstaltung. Im Mittelpunkt stand eine Podiumsdiskussion, deren Teilnehmer über
und für den „Zukunftsstandort Wolfsburg“ – in Zeiten der VWKrise – leidenschaftlich debattierten…

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MIT in den Medien

MIT in der Presse: WN 27.04.2016

Mittelstand der CDU feiert Jubiläum

Die Wirtschaftsvereinigung wurde vor 60 Jahren in Stuttgart gegründet.

Wolfsburg. Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU (MIT) wird heute 60 Jahre alt. Dieses Jubiläum wird mit Aktionen in ganz Deutschland gefeiert – so auch in Wolfsburg. Für geladene Gäste findet bei Schnellecke Logistics heute eine hochkarätig besetzte Abendveranstaltung statt, in der es um das große Thema „Zukunftsstandort Wolfsburg“ geht.

Der Kreisverband in Wolfsburg ist jedoch noch nicht so alt – er wurde am 20. April 1982 gegründet – so steht es in der Chronik der Landes-MIT aus dem Jahr 2011. „Gründungs-Vorsitzender war der Bauingenieur Alfred Müller“, erzählt Armin Ring im Gespräch mit unserer Zeitung. Ring ist Vorstandsmitglied aus der Gründerzeit, war bis vor kurzem und über viele Jahre Vorsitzender des Kreisverbands Wolfsburg und ist noch Bezirksvorsitzender Nordostniedersachsen sowie Mitglied des Landesvorstandes Niedersachsen der MIT.

Mit Vespermann und seinem Team kamen über 100 Mitglieder

Ring zitiert aus der Chronik: „Große Namen der Stadt Wolfsburg“ hätten die MIT aus der Taufe gehoben – darunter der Unternehmer Graf Günzel von der Schulenburg und Dr. Volkmar Köhler, Staatssekretär im Außenministerium, Rolf Schnellecke, Unternehmer und früherer Oberbürgermeister der Stadt, genauso wie der Verleger Hagen Königseder. Mitte der 1980er-Jahre übernahm Harald Vespermann den Vorsitz, und durch die Arbeit im Team wuchs der Kreisverband von rund 30 auf über 100 Mitglieder. Ring betont: „Seither werden wir auch stärker wahrgenommen, wir nehmen Stellung und werden gehört.“ In diesen Jahren seien Wolfsburger MIT-Mitglieder darüber hinaus als Delegierte und Landesvorstandsmitglieder auch auf Landes- und Bundesebene aktiv gewesen. Damals sei auch der Grundstein für die „sehr gute Zusammenarbeit mit der Kreispartei“ gelegt worden – und Vespermann „aufgrund seiner hervorragenden Arbeit als MIT-Kreisvorsitzender“ sogar als Wirtschaftsfachmann in den Rat der Stadt berufen. Ring, der jetzt den Vorsitz im Kreisverband an den Nachwuchs in Gestalt von Kai Kronschnabel abgegeben hat, sagt: „Diese gute Zusammenarbeit besteht bis heute – der Kreisverband Wolfsburg hat sich in den vergangenen Wochen intensiv

in das Kommunalwahlprogramm der CDU eingebracht.“ Zurück in die Geschichte: Eine laut Chronik „eher ruhige Phase“ erlebte die Mittelstandsvereinigung zwischen 1995 und 2005 mit den Kreisvorsitzenden Frank-Ulrich Vieth und André-Georg Schlichting.

„Die Interessen der regionalen Wirtschaft kommunizieren“

Im Jahr 2005 übernahm dann Ring den Vorsitz und es folgten Jahre mit „stabilen Mitgliederzahlen, gut besuchten Veranstaltungen und aktiver Mitsprache bei regionalen Entscheidungen“. Eins ist und bleibt Wolfsburgtypisch. „Die öffentliche Wahrnehmung am Industriestandort Wolfsburg wird verständlicherweise durch die Automobilproduktion und ihre Zulieferer geprägt. Hier besteht die besondere Aufgabe der MIT darin, die Bedeutung des Mittelstandes zu kommunizieren. Darüber hinaus ist es notwendig, bei kommunalen Entscheidungen auch auf die Interessen der regionalen mittelständischen Wirtschaft hinzuweisen.“ So steht es klipp und klar in der Chronik.(klr)


Die Geschichte

Am 27. April 1956 erfolgte in Stuttgart am Rande des CDU-Bundesparteitages die Konstituierung der MIT. Kurt Schmücker wurde zum ersten Vorsitzenden gewählt. Dies war der Startschuss für die Arbeit des Bundesarbeitskreises Mittelstand der
CDU als dem offiziellen Vorgänger der Mittelstandsvereinigung der CDU/CSU.

ArminRing

Armin Ring (MIT) zitiert aus der Landeschronik.
„Große Namen der Stadt Wolfsburg“ haben die MIT aus der Taufe gehoben.“

 

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MIT in den Medien

MIT in der Presse 20.04.2016

Die beiden Wolfsburger Tageszeitungen berichten zeitgleich über die Wahl unseres neuen Vorstandes und Vorsitzenden am Kreismittelstandstag.

Die Onlineausgabe des „Wolfsburger Blattes“ finden Sie hier:

http://wolfsburgerblatt.de/regionales/75227266-mit-wolfsburg-waehlt-neuen-kreisvorstand

 

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Cindy Lutz

Cindy Lutz ist Geschäftsführerin der:

HaKo 2020 GmbH
38440 Wolfsburg

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MIT Wolfsburg wählt neuen Kreisvorstand

MIT Wolfsburg wählt neuen Kreisvorstand – Kai Kronschnabel führt Mittelstandsverband

Der Kreismittelstandstag der MIT Wolfsburg fand kürzlich bei der Firma Braintec GmbH in Wolfsburg statt.

Zehn Jahre wurde die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) der CDU Wolfsburg von Armin Ring ge-führt. Armin Ring kandidierte nicht erneut für das Amt des Vorsitzenden.

Kai Kronschnabel heißt der neue Kreisvorsitzende der MIT Wolfsburg. Er wurde mit einhundert Prozent der abgegebenen Stimme gewählt. Sebastian Gabbey und Cindy Lutz wurden als stellvertretende Kreisvorsitzende, Ann-Kathin Gabbey als Kreisschatzmeisterin, Svenja Hohnstock wurde als Geschäftsführerin der MIT Wolfsburg gewählt. Susanne Gundlach, Armin Ring, Maike Schmidt und Karin Schmaida komplettieren als Beisitzer den neuen Kreisvorstand.

Die Wahlen leitete der Hauptgeschäftsführer der Niedersachsen-MIT, Andreas Sobotta aus Hannover. Die Stimmen zählten aus Frank Roth und Andreas Sobotta.

Der Vorstand will sich in Kürze konstituieren. Ein Thema werde die Vernetzung der MIT-Mitglieder sein, so der Vorsitzende Kai Kronschnabel.

Augenblicklich arbeitet die MIT Wolfsburg an den Vorbereitungen der am 27. April stattfindenden MIT-Jubiläumsveranstaltung. Die MIT auf Bundesebene wird am 27. April 60 Jahre alt. Zahlreiche MIT-Gliederungen, darunter die MIT Wolfsburg, richten daher Veranstaltungen anlässlich des „Deutschen Mittelstandstages“ aus.

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